Rosa bleibt sitzen – Aufstehen gegen Rassismus!
ein Lebenskundeprojekt der 6.4
Wisst ihr wer Rosa Parks war?
In Berlin ist sogar eine Schule nach ihr benannt!
Sie war eine echte Heldin.
Denn sie hat sich vor über 60 Jahren in den USA für die Rechte der Schwarzen eingesetzt. In Lebenskunde haben wir ihre Geschichte gelesen: Unglaublich, aber 1955 mussten schwarze Menschen in den Bussen für weiße Menschen aufstehen. In vielen Bereichen des Lebens wurden Schwarze schlechter behandelt, misshandelt oder sogar ermordet.
Rosa Parks war die erste, die im Bus sitzen geblieben ist. Ihr Mut hat schließlich dazu geführt, dass die Diskriminierung von Schwarzen in Verkehrsmitteln aufgehoben wurde. Sie ist noch heute ein Vorbild für alle, die sich gegen Rassismus engagieren.
Mit dem Programm Trickmisch haben wir unsere eigenen Trickfilme gemacht. Dabei hat uns die Künstlerin Julia Kapelle, die das Programm erfunden hat, geholfen. Wir erzählen mit etwas Fantasie die Geschichte von Rosa Parks sowie selbst erfundene Geschichten, in denen es um Rassismus und den Einsatz für Gleichberechtigung geht. Denn wir alle wissen, dass es auch heute noch Rassismus gibt und auch nicht nur in den USA.
Aber seht selbst:
Rassismus in den USA 2.0 von Abi
Die schlimme Busfahrt von Carl
Der Diamantendieb von Elliot
Die Ungerechtigkeit der Weißen von Emily
Gerecht oder ungerecht? Von Luis
Aufstehen gegen Rassismus von Schoschana
Rassismus in den USA von Yassin
Rosa bleibt sitzen! Von Katrin Oeser
Katrin Oeser
Lebenskundelehrer*in an der Karlsgarten-Schule